Magistersommerlochabschlussblog

Um mich über das Sommerloch zu retten, habe ich mich entschlossen, mich mehr um meine Magisterarbeit zu kümmern und weniger um das Blog. So zumindest hätte ich gern geschrieben. Faktisch sieht es aber so aus, dass ich Anfang nächsten Jahres, vermutlich Februar oder März, meine letzte Abschlussprüfung absolvieren möchte. Das wären dann 15 Semester (gnag), die ich an der Uni verbracht habe. Irgendwann muss auch mal Schluss sein. Ich hab auch gar keinen Bock mehr auf Unibetrieb (wer das einmal mitgemacht hat, den haut kein Bürokratismus mehr vom Stuhl) und Studententum (wer hätte das gedacht). Vor allem das in den letzen Jahren vermehrte und ständige Suchen nach Jobs, mit dem man die Miete bezahlen kann, nervt. Ach ja, das Arbeiten auch! Und von den Prüfungen, Prüfungsanmeldung und anderen Fristen zurückgerechnet, stellt sich heraus, dass ich für den Rest meiner Magsiterarbeit noch 2 Monate habe. Das heisst also für mich ein mehr oder weniger Tag-und-Nacht-Arbeiten. Die Folge wird sein: Ich bekomme tierischst riesengroße Augenringe, werde Koffeinabhängig (ich trink jetzt schon jeden Früh eine halbe Kaffekanne) und schreib noch weniger ins Blog. Zum Glück hab ich im März aufgehört mit Rauchen. Ich hätte niemals soviel Geld gehabt, wie ich weginhaliert hätte.
Also nicht wundern, wenn es hier noch ruhiger wird als bisher.

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