Zurück von der Rheinkultur

/me war gestern auf der Rheinkultur. Bis auf Kleinigkeiten eine ziemlich spaßige Angelegenheit. Richtig klasse war, dass das Wetter, was ja anfangs nicht so prall aussah, ordentlich war — so sonnenbrandtechnisch gesehen. An Bands hab’ ich nur die Donots und Sick of it all gesehen; Rumsteherei, Alter, Rücken … blablubb … was soll ich sagen: Mehr geht halt nicht mehr. Lieber auf der Wiese liegen, kühle Bierchen zischen und dummschwätzen.

Als Mainacts spielten der Götz Widmann, die Fanta4 und halt SOIA. Götz Widmann spielt ja eh jede Woche hier in der Gegend (das konnte aber den Agi nicht davon abhalten wieder zum Götz zugehen). Die Fantas hab ich “erst” vor 2 Jahren gesehen. SOIA dagegen hab ich das letzte mal 1995 gesehen.

1995!

Das muss mann sich mal vorstellen. Das ist 12 Jahre her, kein Wunder, dass ich die meiste Zeit liegend und sitzend verbracht habe.

Trotz der — laut Veranstalter — 170.000 Besucher hatten wir (der Moe und ich) bei SOIA relativ viel Platz, da die Meistens wohl die Fantas sehen wollten. Und dennoch: SOIA haben rerockt — oder besser: “gehardcored”!

Fotos hab ich leider keine, aber vielleicht stellt der Moe irgendwann ein paar seiner Handybilder online.

Eulersche Identität

Beim Lesen bin ich die Tage auf folgende Gleichung gestoßen:

e + 1 = 0

Die Gleichung nennt sich Eulersche Identität oder auch Euler’s Formula. Je länger man über die Gleichung nachdenkt (und ich bin kein Mathematiker), desto wahrscheinlicher erscheint es, dass nicht 42 der Sinn des Lebens ist, sondern eben die Eulersche Identität.

PicooZ

Musste ich mir heute kaufen:

PiccoZ

Genau das Richtige für mich Spielkind. Macht wahnsinnig Laune mit dem kleinen Teil durch die Wohung zu düsen.
Und das ganze Ding hat nur 30 Schleifen gekostet.
Ich hoffe wir schaffen das, mal zu dritt ein kleines Slalom-Match zu bestreiten.

short rant

Von der Sache mit den Gesichtserkennungssystemem kann man ja halten was man will.

Rein technisch gesehen hab’ ich da ja ernste Bedenken, solange die Personaleinspargetränkebehälterrückgabeautomaten nicht mal ‘nen billigen Barcode erkennen können und die Flaschen dutzendweise zurückweisen.

Ich finde die Rückgabeprozedur des Mehrwegsystems mittlerweile so daneben, dass ich nur noch Einweg kaufe – also speziell den Krams, wo kein sichtbarer Pfand drauf ist. Das kann man wenigstens vernünftig wegschmeißen. Mit Vorliebe in normalen Hausmüll respektive auf die Straße oder Kreuzung vor Burgerking oder McDonnalds. Da fällt’s auch nicht so auf.

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