CPU: AMD Athlon64
Board: ASUS-Board mit K8 T800 Chipsatz
Graka: Nvidia FX 5600
HDD: Western Digital Raptor (SATA, 10k rpm, 72 GB)
DVD: Sony DRU-700A
Keyboard/Maus: Microsoft Wireless Optical Desktop Pro oder Logitech Cordless MX Duo
So sollte derzeit ein guter Linux-Rechner aussehen. Wer also in nächster Zeit seinen Rechner aufrüsten oder sich einen neuen zulegen will, sollte diese Empfehlungen evtl. beachten. Das wichtigste Kriterium für diese Auswahl ist der Support durch Treiber und deren Leistung; Danach folgen die allgemeine Leistung, der Preis, die Features, usw.
Meint Jem Matzan auf linux.com, der dort seine Hardwareempfehlungen ausspricht. Laut Artikel sollen die Empfehlungen von nun ab jeden Monat erscheinen.
Auf Kerneltrap entspinnt sich eine interessante Diskussion, ob denn der Gebrauch eines Swap unter Linux überhaupt noch Sinn macht oder ob er das System nur ausbremst. Die grundsätzliche Überlegung ging von der Annahme aus, das heutiger RAM im Vergleich zu HDD billig ist, immer größer wird und vor allem im Gegensatz zur Festplatte immer schneller wird und wohl auch in Zukunft einen höheren Geschwindigkeitszuwachs verzeichnen kann.
Aber vermutlich hängt das – wie eigentlich immer – von jedem einzelnen ab; je nach dem welche Anforderungen an das System gestellt werden.
(via: OSNews)
Nach dem Linux from Scratch nun auch ein Debian from Scratch. John Goerzen kündigt in der Debian-Developer-Mailingliste eine Rettungs- bzw. Instalations-CD an. Die Installation beschreibt er als “Gentoo-artig”. Die Dokumentation ist noch nicht vollständig aber wird ständig aktualisert. Die bootbare CD kann für die i386-Architektur woody, sarge oder sid installieren und für die amd64 sid. Etwaige weitere benötigte tools können per Internet installiert werden. Mit dem DSFBuilder kann man sich sein eigenes kleines oder großes Debian für die CD zusammenstellen.
(via: DWN)
Windows gefällt nicht? MacOS und Co. ist zu teuer? Linux zu kompliziert?
Dann ist das Selberbaulinux LinuxFromScratch, welches gerade in Version 5.1 erschien, genau das Richtige. LinuxFromScratch bietet die Möglich eine eigene Distribution zu entwickeln – und das mit Anleitung. Das Gute daran: Man bekommt nicht nur ein optimal abgestimmtes System, sondern man lernt auch noch wie Linux funktioniert.
(via: heise)
Durch Penguins darauf Aufmerksam geworden. Wer schon immer ein feines Debian-Linux sein eigen nennen möchte, aber bisher immer am Debian-Installer gescheitert ist, für die gibt es eine kleine Übersicht verfügbarer Installer. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Selbst getestet hab ich nur die Knoppix-Variante und kann sie vor allem jedem Umsteiger von einem anderen Betriebsystem empfehlen.
Hab ich schon erwähnt, dass apt-cache search und apt-get install cool ist?
Ist hiermit geschehen.
Ach ja und KDE 3.2 ist noch niedlich-bunter geworden, was ja nicht schlecht ist. Aber immer noch so dermaßen vollgestopft. Wer zum Geier braucht so viele Texteditoren? Ich glaube nicht, dass man Nutzer durch eine große Auswahl von nur marginal unterschiedlichen Tools gewinnt (die natürlich auch alle mitinstalliert werden, man will ja keinen übervorteilen).